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Dialogweg, Praktikant:in 80% - 90%
Per 17. Februar 2025 oder nach Vereinbarung
Berufsorientierung Sozialpädagogik Praktikum als Ergänzung zum Teil-/Vollzeitstudium
Wir sind eine offene, innovative Organisation an drei Standorten mit insgesamt fünf sozialpädagogischen Wohngruppen für Kinder und Jugendliche, eingebettet in zwei Stadtkreise von Zürich und in die Gemeinde Küsnacht am See. Auf den Wohngruppen leben Kinder und Jugendliche im Alter von derzeit 7 bis 17 Jahren aus mehrfachbelasteten Familien mit Entwicklungsschwierigkeiten im schulischen, sozialen und emotionalen Bereich.
Die drei Institutionen Dialogweg, Eichbühl und Fennergut werden als Gesamtorganisation geführt und gehören zur Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime. Wir suchen für unser Wohngruppenteam am Standort Dialogweg in Zürich-Nord eine:n Praktikant:in.
Als Praktikant:in engagieren Sie sich während eines halben bis ganzen Jahres für Kinder und Jugendliche aus mehrfach belasteten Familiensystemen und unterstützen ein Team in der täglichen Arbeit.
Sie bringen mit
- Abgeschlossene Berufslehre oder Matura, Berufs- oder Arbeitserfahrung
- Freude an einer Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen
- Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten (Abend- und Wochenenddienste)
Was wir bieten
- Umfassenden Einblick in stationäres sozialpädagogisches Tätigkeitsfeld
- Regelmässige Anleitungsgespräche durch eine ausgebildete Person des Teams mit Zusatzqualifikation
- Teilnahme an Teamsitzungen, Fachberatungen, Teamsupervision
- Fortschrittliche Anstellungsbedingungen nach den Richtlinien der Stiftung zkj
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung per Mail an Fachstelle Personal Dialogweg/Eichbühl/Fennergut, bewerbung.def@zkj.ch.
Fragen beantwortet Ihnen Sebastian Weibel, Teamleiter Dialogweg 2 unter Tel. 044 251 30 77, sebastian.weibel@zkj.ch.
Das sozialpädagogische Angebot unserer beiden Wohngruppen richtet sich an Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechts – ab Schulalter bis zum Abschluss einer Erstausbildung – bei denen eine Fremdplatzierung primär aus familiären resp. sozialen Gründen nötig ist. Die Kinder und Jugendlichen sind in ihrer Entwicklung gefährdet und ihr Verhalten ist teilweise massiv auffällig. Sie besuchen weiterhin die öffentliche Schule oder stehen in einer externen Berufsausbildung.
Ein Fachgutachten schliesst ambulante Massnahmen resp. kurzfristig ausgelegte Platzierungen als sinnvoll resp. ausreichend aus.