Die Vorgesetzten der Stiftung beurteilen ihre Mitarbeitenden in der Regel jährlich anhand vorgegebener Kriterien. In konzentrierter Form teilen die Vorgesetzten mit, wie sie die Leistungen ihrer Mitarbeitenden einschätzen, inwiefern die vereinbarten Ziele erreicht wurden und welche Ziele in Zukunft anzustreben sind. Die Vorstellungen der Mitarbeitenden und ihr Entwicklungspotential werden dabei soweit möglich berücksichtigt.

Die Beurteilung der Mitarbeitenden stellt ein Element der Qualitätssicherung in den Institutionen dar. Im Zentrum des Beurteilungsgesprächs steht die Kommunikation zwischen zwei Menschen, durch die das gegenseitige Verständnis geweckt und vertieft und eine möglichst hohe Übereinstimmung erzielt werden soll.

Die Ergebnisse der Beurteilungsgespräche müssen nach bestehendem Anstellungsreglement bei Lohnerhöhungen berücksichtigt werden.

(Ausschnitt aus den «Richtlinien für die Beurteilung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern» der Stiftung)