Geschichte
Juli 1996 | Absichtserklärung der Stadt Zürich, die städtischen Kinder- und Jugendheime in eine private Trägerschaft zu überführen | ||
August 1998 | Beschluss des Stadtrates zur Ausgliederung der Heime aus der Stadtverwaltung | ||
November 1998 | Beschluss des Gemeinderates zur Ausgliederung | ||
Februar 1999 | Volksentscheid mit 79,3% Zustimmung zur Ausgliederung der Kinder- und Jugendheime aus der Stadtverwaltung Zürich | ||
9. November 1999 | Stiftungsgründung, anschliessend Eintrag ins Handelsregister des Kt. Zürich | ||
1. Januar 2000 | Aufnahme der Geschäftstätigkeit der Stiftung mit 16 Einrichtungen | ||
1. Juli 2004 | Überführung des Kinder- und Jugendheims Fennergut, Küsnacht, in die Stiftung | ||
31. August 2007 | Schliessung Schulinternat Rivapiana, Minusio/TI | ||
31. Juli 2008 | Schliessung Oberstufeninternat Sonnhalde, Celerina/GR | ||
1. Mai 2009 | Zusammenführung der Kriseninterventionen Florhof und Riesbach | ||
1. Juli 2009 | Übernahme der Quartierfabrik Vert.Igo | ||
1. Juli 2009 | Zusammenführung des Kinder- und Jugendheims Fennergut mit der Wohngruppe Neumünsterallee | ||
1. Juli 2009 | Zusammenführung des Obstgartens mit der Wohngruppe Altenhof | ||
31. August 2009 | Eröffnung von Mattina, Morgenschule und Zwischenlösung, bis die Tagessonderschule Intermezzo eröffnet werden kann | ||
1. Oktober 2009 | Zusammenführung des Hauses Sonnenberg mit dem Kinder- und Jugendheim Fennergut und der Wohngruppe Neumünsterallee | ||
1. März 2010 | Offizielle Eröffnung der Tagessonderschule Intermezzo | ||
31. Juli 2010 | Schliessung der Schlaufenschule im Haus Sonnenberg | ||
26. August 2010 | Übernahme der sozialpädagogischen Wohngruppe Sternen der Stiftung «Sternen» im Bezirk Meilen | ||
1. Januar 2013 | Die Liegenschaften Florhof, Obstgarten und Sonnenberg gehen in den Besitz der Stadt Zürich über. Die Stiftung erhält im Gegenzug Areale am Fronwaldweg, am Lyrenweg und an der Tramstrasse in der Stadt Zürich. | ||
5. Juli 2013 | Der Stiftungsrat genehmigt einstimmig und ohne Gegenantrag die Strategie zkj 2022 als richtungsweisende Grundlage für sämtliche Planungs- und Entwicklungsarbeiten der Stiftung. | ||
1. August 2013 | Vert.igo eröffnet eine private Tagesschule für Jugendliche ab 14 Jahren. | ||
31. März 2014 | Theo Eugster verlässt nach 12 Jahren erfolgreicher Geschäftsführung die Stiftung zkj. Nachfolgerin wird Anna Beck. | ||
1. August 2014 | Vert.igo eröffnet eine Tagessonderschule für Jugendliche der zweiten und dritten Sekundarstufe. | ||
15. April 2015 | Die beiden Wohngruppen im Haus Sonnenberg ziehen in die neue Siedlung 'mehr als wohnen' in Zürich Leutschenbach und heissen fortan «WG Dialogweg». Das Haus Sonnenberg wird der Stadt Zürich zurückgegeben. Eine über 100-jährige Geschichte geht zu Ende. | ||
1. August 2015 | Die beiden Schulheime der Villa RA gehen wieder getrennte Wege. Neu heissen sie «Schulinternat Aathal» und 'Schulinternat Redlikon'. Rita Zbinden führt das Schulinternat Redlikon weiter, neuer Gesamtleiter des Schulinternats Aathal wird Urs Hofmann. | ||
1. Januar 2016 | Übernahme der Durchgangsstation Winterthur, die nach aussen geschlossen geführte Institution für männliche Jugendliche der stationären Jugendhilfe und des Straf- und Massnahmevollzuges des Kantons Zürich. | ||
15. Februar 2016 | Das Angebot Foyer Obstgarten zieht in die neue Siedlung «Zwicky Süd» in Dübendorf und heisst fortan Foyer Nord. | ||
20. Oktober 2016 | Die Sozialpädagogische Wohngruppe Neumünsterallee zieht an die Eichbühlstrasse 15 im Kreis 4 und heisst fortan Eichbühl, polyvalente Sozialpädagogik für Kinder und Jugendliche. | ||
30. April 2017 | Anna Beck verlässt nach drei Jahren Geschäftsführung die Stiftung zkj. | ||
1. Juli 2017 | Am 1. Juli 2017 übernimmt Tessa Müller diese Aufgabe. | ||
26. Februar 2018 | Eröffnung der Tagessonderschule Intermezzo Hard an der Eichbühlstrasse 15 in Zürich. | ||
6. August 2018 | Die Krisenintervention für Kinder verlässt den geschichtsträchtigen Florhof und zieht an die Neumünsterallee. Die Institution wird mit der Krisenintervention für Jugendliche an der Neumünsterstrasse zusammengeführt, fortan heissen sie 'Riesbach, Krisenintervention für Kinder und Jugendliche'. | ||
8. Februar 2019 | Der Stiftungsrat genehmigt die Unternehmensstrategie 2019 - 2023. Die Vision als grundlegendes Ziel all ihrer Anstrengungen lautet: Kinder, Jugendliche und Familien, die von der Stiftung zkj betreut werden, gestalten ihr Leben zunehmend selbstbestimmt und erfolgreich. | ||
1. Juli 2019 | Die Übergangsbegleitung wird als Angebot in die Stiftung integriert. Vorangegangen war das 5-jährige Pilotprojekt "Nachbetreuung - Nachhaltigkeit von Erziehungs- und Bildungsmassnahmen", das den Bedarf an Unterstützung von Care Leavern ausgewiesen hat. | ||
Ende Juni 2020 | Tessa Müller verlässt nach drei Jahren Geschäftsführung die Stiftung zkj. | ||
8. Juli 2020 | Andreas Hurter übernimmt die Geschäftsführung anfangs ad interim, ab 1. Dezember definitiv. | ||
2021 | Reorganisation des Rötels im Rahmen eines Transformationsprozesses der Stiftung zkj. Die Kita und das FEST werden in die Institution Heizenholz ausgegliedert. Die seit 2018 bestehende Fachstelle Übergangsbegleitung wird in das Rötel integriert. | ||
18. April 2021 | Entscheid des Stiftungsrats, die beiden Kinderkrippen auf städtischem Gebiet an eine neue Trägerschaft zu übergeben. | ||
1. Juli 2023 | Namensänderung: Aus Rötel wird SORA Rötel. Das DAF/AP Angebot wird vom Gfellergut ins SORA Rötel überführt. Mit dem Entscheid des Stiftungsrats wird SORA Rötel eine Institution und dem Bereich Wohnen und Ausbildung unterstellt. | ||
1. April 2024 | Urs Achermann übernimmt die Geschäftsführung der Stiftung zkj. | ||
19. Dez. 2024 | Übergabe der KITA Fennergut an eine private Trägerschaft. |