Engagiert für Kinder, Jugendliche und ihre Familien

Vor 25 Jahren hat die Stadt Zürich die städtischen Kinder- und Jugendheime in eine private Trägerschaft überführt. Sie wollte damit einen Rahmen schaffen, in welchem eine qualifizierte Betreuung und Unterstützung für benachteiligte Kinder und Jugendliche langfristig sichergestellt ist. In der Zwischenzeit ist die Stiftung zkj mit ihren 16 Institutionen und rund 900 Mitarbeitenden das grösste, unabhängige Kompetenzzentrum der Schweiz, das umfassend und interdisziplinär Betreuungs-, Bildungs- und Beratungsleistungen für Kinder, Jugendliche, Careleaver und Familien erbringt.

Umfassende Unterstützung für Familien

Rund 500 Kinder, Jugendliche und ihre Familien erhalten durch die Stiftung zkj einen sicheren Ort mit individueller Begleitung und Bildung sowie weitere Unterstützungsdienste, um ihnen die bestmöglichen Chancen auf eine positive Entwicklung zu bieten. Die Stiftung engagiert sich dabei nicht nur in den von der öffentlichen Hand finanzierten Bereichen wie u.a. begleitetes und betreutes Wohnen sowie Bildung, sondern versteht sich auch als ganzheitliches Kompetenzzentrum für Dienstleistungen rund um das Wohl von Kindern, Jugendlichen und Familien.

Qualität durch gut ausgebildete Mitarbeitende

Die Stiftung erfüllt dank bestens ausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden hohe Qualitätsansprüche. Als bedeutende Arbeitgeberin im Bereich der sozialen Arbeit schafft die Stiftung für Neueinsteiger:innen optimale Start- und für bestehenden Mitarbeitende optimale Entwicklungsmöglichkeiten. Die Stiftung orientiert sich bei der Entwicklung ihres Angebots an den sich wandelnden gesellschaftlichen Gegebenheiten und engagiert sich für die Weiterentwicklung der Fachdisziplinen.

Überzeugung und Entschlossenheit

Seit 25 Jahren setzt sich die Stiftung mit Leidenschaft und Entschlossenheit für das Kindswohl ein und gibt Kindern und Jugendlichen Hoffnung, Sicherheit und die Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft. Die Stiftung stärkt junge Menschen und ihre Familien und fördert eine Kultur des Mitgefühls und der Solidarität. Die Reise war geprägt von vielen Herausforderungen, Einzelschicksalen, Rückschlägen und Erfolgen, aber vor allem von der unerschütterlichen Überzeugung, dass jedes Kind das Recht hat, geschützt und unterstützt zu werden.